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Manage­ment und Lea­der­ship – was ist der Unter­schied?

25.05.2015 Dr. Torsten Meiffert

Ein gängiges Bild von Führung beruht auf der Unterscheidung von Management und Leadership.

Was unter­schei­det Manage­ment-Kom­pe­ten­zen von Lea­der­ship-Skills?

Zu Management-Kompetenzen zählen eher methodische Fähigkeiten, Leadership dagegen erkennt man an persönlicher Integrität und Glaub­würdigkeit. Wann immer Menschen gefragt werden, was sie von guter Führung erwarten, stehen Leadership-Kompetenzen an erster Stelle. Das heißt nicht, dass es auf methodische Fähigkeiten nicht ankommt – sie werden schlicht voraus­gesetzt. Wer hier schon schwächelt, hat, was Mitarbeiter­akzeptanz angeht, schlechte Karten.

Das Knowing-Doing Gap

Wenn die Erwartung an gute Führung über alle Hierarchie­ebenen hinweg ähnlich ist, warum tun Führungs­kräfte sich dann eigentlich schwer, Leadership zu zeigen und ehrlich, glaub­würdig, weit­blickend, authentisch und kreativ zu führen? Warum also sind wir uns weit­gehend einig, was zu tun ist, können das aber schlecht umsetzen? Der wichtigste Grund für dieses "Knowing-Doing Gap" (J. Pfeffer/R. Sutton) besteht darin, dass Macht und Autorität immer noch an das alte emotionale Muster von Verteidigung und Angriff gekoppelt sind.

Was sind Lea­der­ship Skills?

Am Führungs­stil der sprich­wörtlichen Alphatiere wird dieses Muster besonders deutlich: Keine Schwächen zeigen, anderen sagen, "wo es lang­geht", Entscheidungen alleine treffen und "Ein-Hirn-Denken" praktizieren. In einer zunehmend komplexen Welt erzeugt diese Form von Autorität allerdings enormen Stress und ist auch wenig produktiv. Immer stärker ist in turbulenten Zeiten daher eine Autorität gefragt, die Bestehendes infrage stellt, Unsicherheiten nicht vertuscht und glaubwürdig zum "Mehr-Hirn-Denken" auffordert.

2 Formen von Auto­ri­tät

2 Formen von Autorität: Alphatier-Autorität und Irritierende-Autorität

Mind­ful­ness und gemein­same Auf­merk­sam­keit

Dazu bedarf es einer einfach zu be­nennenden, aber schwer zu entwickelnden Eigenschaft: Geistes­gegenwart oder "Mindfulness" (Karl Weick). Sie ist gekennzeichnet durch:

  • wache Aufmerksamkeit für sich selbst;
  • wache Aufmerksamkeit für die Anforderungen der Kontexte, in denen man agiert;
  • einen Weit­blick, der über den eigenen Teller­rand hinausreicht;
  • die Fähigkeit und Bereitschaft, Verantwortung für eigene Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen.

Geistes­gegenwart nicht nur in Hinblick auf sich selbst, sondern in Gestalt gemeinsamer Aufmerksamkeit auch in Organisationen zu entwickeln, ist vielleicht die wichtigste Führungs­aufgabe der Zukunft.

Worauf es ankommt: Aufmerksamkeit erhöhen und Verantwortung übernehmen

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Führen 4.0 - Lea­der­ship der nächs­ten Gene­ra­tion

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Die Transformation von Gesellschaft, Technologien, Märkten und Unternehmen schreitet unaufhaltsam voran. Das heißt: Auch Führung muss sich ändern. Denn bisher wirksame Ansätze und Instrumente greifen immer weniger. Lernen Sie die Methoden des Leadership der nächsten Generation kennen und finden Sie Ihren wirksamen, zukunftstauglichen Führungsstil.

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Future Lea­der­ship Program

02.10.2023 - 28.02.2024

High Potentials sind die Rohdiamanten eines Unternehmens: Sie sind lernbegierig, erfolgsorientiert und auf der Suche nach Vorbildern – mit dem Drang, eigene Ideen und Vorstellungen umzusetzen. Um diese Potenziale ideal zu nutzen, müssen High Potentials nicht nur ihre eigenen Stärken richtig einschätzen, sondern auch lernen, Lernfelder und Engpässe rechtzeitig zu erkennen. Sie brauchen Unterstützung bei der Entwicklung jener Kompetenzen, die für ihre zukünftigen Führungsaufgaben wesentlich sind.

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Kategorien:
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