Andreas Dick:
Mut – Über sich hinauswachsen.
Hans Huber Verlag, 2010
Mut spielt bei Positive Leadership eine wichtige Rolle. Es erfordert einen Perspektivenwechsel ohne Scheuklappen und ohne rosa Brille. Dieser Führungsstil macht es Ihnen möglich, Menschen in ihrer Ganzheit zu fördern, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen und damit quasi „automatisch“ zu Exzellenz und Erfolg einer Organisation beizutragen. Dabei entwickeln Sie konsequent die individuellen Stärken der Mitarbeitenden, Sinn und eine begeisternde Vision, Gefühle wie Dankbarkeit, Mitgefühl, Inspiration, Stolz, Wertschätzung/Liebe, Gelassenheit, Humor.
Ja, es braucht Mut, um etwas für Ihre Unternehmenskultur Ungewöhnliches zu beginnen – ob ein neuer Führungsstil oder andere Sichtweisen. Sie könnten ab sofort Ihre Meetings mit der Frage starten: „Was ist uns letzte Woche gut gelungen und warum?“ Skeptische Gesichter sind wahrscheinlich. Nun könnte Ihnen eine innere Stimme in die Quere kommen: „Was werden die bloß über mich denken?“ oder „Was, wenn ihnen nichts Positives einfällt?“ – Dann ist der richtige Zeitpunkt für einen kleinen Mutausbruch.
Die WOOP-Technik (nach Gabriele Oettingen) gibt Ihnen das nötige Rüstzeug, um mutige Vorhaben und Wünsche zu verwirklichen und Gewohnheiten zu verändern. Sie beruht auf jahrelanger wissenschaftlicher Forschung und ist einfach anzuwenden.
Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, entspannen Sie sich, und es kann losgehen:
Wiederholen Sie diesen Satz einige Male. Er unterstützt Sie unbewusst.
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Lesen Sie mehr über mutige Entscheidungen und Positive Leadership in der Coverstory von Silena S. Piotrowski im aktuellen Hernsteiner. Die Ausgabe 3/2018 mit Schwerpunkt „Mut“ ist soeben erschienen.
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