05.04.2020
Mag. Gabriele Kypta
Sie wollen die Dinge klar sehen und in jeder noch so schwierigen Situation handlungsfähig sein? Dann übernehmen Sie die Regie Ihrer Gedanken. Denn Sie bestimmen mit Ihrem Mindset, wie Sie den aktuellen Herausforderungen in diesen turbulenten Zeiten begegnen. – Am besten mit Gelassenheit, so der Tipp von Gabriele Kypta in ihrem Blog-Beitrag aus unserer Textsammlung.
11.04.2019
Mag. Gabriele Kypta
Hand aufs Herz: Wie gehen Sie mit Konflikten um? Oft werden sie nämlich nicht geregelt − aus Angst vor zu vielen Emotionen, die zu Kontrollverlust oder Tränen führen könnten. Was aber, wenn Sie lernen, mit Gefühlen umzugehen, statt sie auszuschließen? Denn die Basis eines angstfreien Umgangs mit Emotionen ist die Art und Weise, wie Sie darüber denken, d.h. sie bewerten.
15.08.2018
Mag. (FH) Michaela Kreitmayer
Sprechen wir über Life-Balance, geht es meist vor allem um eines: unsere persönliche Lebensqualität. Für viele ein herausfordernder Spagat. Gerade Führungskräfte haben dabei gleich mehrere Rollen zu erfüllen: Sie müssen ihre eigene Life-Balance im Auge behalten, aber ebenso entsprechende Rahmenbedingungen für ihr Team schaffen, damit auch sie diesen Balanceakt meistern.
- Leadership und Führung
- Selbstmanagement
Widrigkeiten im Alltag stören oftmals unsere Routinen und Ergebnisorientierung – sie schmecken uns nicht. Wie gelingt es manchen Führungskräften, besser als andere damit umzugehen? Was hält Menschen leistungsfähig und gesund, auch wenn sie von Krisen geschüttelt werden?
- Leadership und Führung
- Selbstmanagement
25.11.2015
Mag.ª Monika Herbstrith-Lappe
Wie gut wissen Sie, was Ihnen gut tut? Nicht nur Glück und Zufriedenheit, Erfüllung und Erfolg, sondern auch Entspannen und Auftanken ist hochgradig individuell. Im Zuge meiner vielen Tauchreisen ist mir zunehmend bewusst geworden, wie wertvoll und nützlich die Erkenntnisse und umfangreichen Erfahrungsschätze aus dem Tauchen auch für alle anderen privaten und beruflichen Lebensbereiche sind.
09.11.2015
Mag. Irene Kari
Der Aufstieg in eine Führungsposition geht meist mit einem starken Erfolgs- und Zeitdruck, ständiger Erreichbarkeit und fehlendem Einklang von Freizeit und Job einher. Der Großteil der 1.500 für den aktuellen Hernstein Management Report befragten Führungskräfte in Österreich und Deutschland fühlt sich fremdgesteuert und hinsichtlich Work-Life-Balance so gar nicht ausgeglichen. Für 42 Prozent der Führungskräfte ist die Vereinbarkeit von Karriere und Privatleben unmöglich. Als Belastungsfaktor Nr. 1 gilt Zwischenmenschliches.
25.06.2015
Dr. Torsten Meiffert
Der Organisationsexperte Karl Weick betont schon seit Längerem die Notwendigkeit von „Mindful Organisations“. Die Berater Guido Becke und Sylke Mayrhuber empfehlen Unternehmen „organisationale Achtsamkeit“, und für den Trendforscher Matthias Horx ist die „rare Ressource“ Aufmerksamkeit sogar die „Schlüsselkompetenz der Zukunft“. Doch warum mangelt es überhaupt an einer Kompetenz, die – so der Verhaltensforscher Michael Tomasello – eigentlich den Unterschied zwischen Mensch und Affe ausmacht?
04.06.2015
Mag. Irene Kari
Führungskräfte sind im Arbeitsalltag einem breiten Spektrum an Belastungen ausgesetzt. Der Druck steigt, allen voran der Zeitdruck. Fast 50 Prozent geben an, häufig gestresst zu sein. Jede dritte Führungskraft sieht sich selbst als tendenziell Burn-out-gefährdet, fünf Prozent halten sich für akut gefährdet. Tendenziell gilt: Je jünger die befragte Person ist bzw. je kürzer die Zeitspanne ist, seit der sie eine Führungsposition innehat, umso stärker Burn-out-gefährdet schätzt sie sich ein.
01.06.2015
Mag.ª Monika Herbstrith-Lappe
Ich lege Wert darauf, eine hoch professionelle Amateurin und Dilettantin zu sein – und das in der High-Performance-Liga. Diese Erkenntnis habe ich beim Studieren des Klassikers der Glücksforschung „Flow: Das Geheimnis des Glücks“ von Mihály Csíkszentmihályi gewonnen. Mir sind die ursprünglichen positiven Sprachwurzeln bewusst geworden. In meiner provokaten Formulierung möchte ich verdeutlichen, welch krank machende Abwertung bezahlte Arbeit in unserer Gesellschaft erfahren hat, was sich auch sprachlich widerspiegelt.
21.05.2015
Mag. (FH) Dr. Lisa Kratzer, MAS
Von Führungskräften wird erwartet, dass sie sich selbst gut managen können. Das ist auch hinsichtlich ihrer Wirkung als Vorbild für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr wichtig. Angesichts der Rahmenbedingungen in den meisten Unternehmen kann das manchmal sehr herausfordernd werden. Wirtschaftlicher Druck, durchorganisierte und -rationalisierte Prozesse und andauernde Veränderungen können dazu beitragen, dass sich Führungskräfte Überlastung eingestehen müssen.
02.03.2015
Mag. (FH) Dr. Lisa Kratzer, MAS
Unproduktive Meetings verschwenden Ressourcen und schwächen die Kultur eines Unternehmens. Als Führungskraft können Sie eine ganze Menge tun, um die Kultur der Meetings in Ihrem Einflussbereich zu verbessern.
19.01.2015
Mag. (FH) Dr. Lisa Kratzer, MAS
Schwierige Zeiten und Stress gehören zum Leben. Auch zum Managerleben. Manche Führungskräfte werden durch Schwierigkeiten und Krisen an die Grenze ihrer Belastbarkeit gebracht, andere können Krisen als Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen, interpretieren. Resiliente Menschen überstehen Krisen leichter, können Rückschläge besser wegstecken und gehen häufiger aus Misserfolgen gestärkt hervor.
06.01.2015
Mag. (FH) Dr. Lisa Kratzer, MAS
Unternehmen bestehen, um gesellschaftliche Aufgaben zu lösen. Das geschieht, indem sie Produkte und Dienstleistungen produzieren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diese Leistungen erbringen, können ihre Aufgabe gut erfüllen, wenn das Unternehmen hinderliche Faktoren aus dem Weg räumt.
04.11.2013
Mag. (FH) Dr. Lisa Kratzer, MAS
Burn-out ist keine eigenständig definierte Krankheit. Hinter den psychischen und physischen Symptomen kann eine Vielzahl von Krankheitsbildern stecken, die sich meist schleichend bemerkbar machen. In vielen Fällen dauert es lang, bis ein Mitarbeiter wegen Burn-out ausfällt, häufig dauert es aber auch lang, bis er wieder einsatzfähig ist.
11.09.2013
Dr. Michaela Trnka
Was ist eigentlich Gesundheit? Die ganzheitliche Medizin versteht darunter das emotionale, geistige und körperliche Wohlbefinden. Ein gesunder Mensch ist im Gleichgewicht, passt sich optimal an die Anforderungen des täglichen Lebens an. Dieser Prozess kann sich aber zu jedem Zeitpunkt drehen. Wenn wir uns längere Zeit gegen äußere Einflüsse wehren, ist das eine Belastung für den Körper. Dann kommt es zu Krankheit. Sie ist Ausdruck dafür, dass das ausgewogene Zusammenspiel der Funktionen unseres Körpers gestört ist.
15.07.2013
Mag. (FH) Dr. Lisa Kratzer, MAS
Psychische Erkrankungen sind im Vormarsch. Diese Entwicklung ist menschlich beunruhigend, für die Unternehmen kostenintensiv und auch eine Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit. Wie weit reicht aber die Verantwortung des betrieblichen Gesundheitsmanagements? Sind Führungskräfte die alleinigen Verantwortlichen für die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen?
01.12.2012
Mag. Gabriele Kypta
„Achtsamkeit bedeutet, dass wir ganz bei unserem Tun verweilen, ohne uns ablenken zu lassen.“ An den Worten des Dalai Lama scheint etwas dran zu sein: Ruhig, gelassen, nicht aus der Ruhe zu bringen – so erlebt ihn die Öffentlichkeit. Ablenkung ist ja per se nichts Schlechtes. Alles eine Frage des Zeitpunkts. Und des Umgangs damit. Tatsache ist aber auch: Wenn das Telefon laufend klingelt, ein dringliches E-Mail nach dem anderen eintrudelt, einige Kollegen sich lautstark unterhalten und eine Kundin hereinschneit, wenn es so gar nicht passt, dann ruft das Stress hervor. Und die Konzentration ist dahin. Die brauchen Sie aber, um fokussieren und optimale Lösungen erzielen zu können.