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Per­spek­ti­ven­wech­sel: mit Selbst­coa­ching zur Hal­tungs­än­de­rung

10.06.2021 Mag. Nina Halder-Schüssel

In schwierigen Zeiten, wie wir sie etwa im letzten Jahr erlebt haben, ist es nicht immer einfach Gefühle im Zaum zu halten, nicht in Schock­starre zu verfallen. Was in diesen Situationen hilft: ein Perspektiven­wechsel. Hernstein Trainerin Nina Halder-Schüssel zeigt, wie Sie aus dem Stand-by-Modus wieder in die Handlungs­fähigkeit kommen. Eine Übung aus dem Selbst­coaching hilft Ihnen dabei. Probieren Sie es aus. – Es wirkt.

Eine Frage der Per­spek­tive

Monate­lang war meine Arbeit als Organisations­beraterin und Trainerin durch Corona mehr oder weniger auf Stand-by. Anfangs stand ich unter Schock, dann begann ich, der Situation positive Aspekte abzu­gewinnen. Dazwischen wieder Panik: Wie würde ich den Verdienst­entgang über­stehen? Ich beschloss, mich nicht länger von meinen Gefühlen tyrannisieren zu lassen. Immer­hin halte ich seit nun gut 15 Jahren Seminare zum Thema Selbst­coaching. Also packte ich meine Tools aus.

Per­spek­ti­ven­wech­sel als Selbst­coa­ching-Tool

Das Instrument "Perspektiven­wechsel" erschien mir für meine Situation besonders brauchbar. Bei dieser Übung stelle ich 3 Stühle neben­einander. Zuerst setze ich mich in meinen "Drama-Stuhl". Auf diesem Platz erlebe ich alles als Zumutung, lasse meinem eigenen "Drama" freien Lauf und schreibe meine Gefühle und Gedanken dazu auf einen Zettel. Wenn mir nichts mehr einfällt, wechsle ich den Platz. Der zweite Stuhl repräsentiert das Gegen­teil; hier nehme ich alle Chancen wahr. Ich erlebe eine angenehme Ruhe in mir, sehe positive Bilder und bin fast euphorisch, was alles möglich ist. Diese Gedanken schreibe ich ebenfalls auf. Der dritte Sessel, auf den ich mich setze, steht für eine Art Meta­ebene, einen Ort der inneren Weisheit, an dem ich mich frage: "Was genau heißt all das jetzt für mein Leben? Was ist ein guter erster Schritt, um aus dem Gefühls­chaos heraus­zukommen?" Die Antwort, die sich dann auftat, war klar: "Nutze die positiven Aspekte dieser Zeit."

Die andere Seite der Medaille

An jenem Tag gelang es mir, das Gute zu sehen. Ich sammelte mit meiner 3-jährigen Tochter Steine, die wir mit Wasser­farben bunt anmalten – ein wunder­schönes Erlebnis. Seitdem versuche ich immer wieder, meinen Perspektiven­wechsel zu aktivieren. Das bedeutet nicht, eine rosa­rote Brille aufzusetzen. Eine neue Perspektive einzunehmen heißt, auch die andere Seite der Medaille zu sehen und eine neue Haltung einer Situation gegenüber zu entwickeln. Die Realität bleibt zwar dieselbe, wohl aber ändert man damit die eigene Gefühls­welt.

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Der Hernsteiner 2/2020 widmet sich dem Schwer­punkt "Emotionale Kompetenz". Wie surft man auf der Chaos­­welle? Herz oder Kopf? Wie bleibt man bei sich? Woher kommen Gefühle und wohin gehen Gerüche?  Über­raschende Antworten und frische Impulse.

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