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Inno­va­ti­ons­kraft = Zusam­men­spiel

05.02.2014 Mag. (FH) Dr. Lisa Kratzer, MAS

Innovationen in Unternehmen entstehen durch ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren: individuelle Persönlichkeitsmerkmale spielen ebenso eine Rolle wie die Führungskultur und das Verhalten einzelner Führungskräfte sowie die organisationalen Rahmenbedingungen. Aus dem Zusammenspiel dieser Merkmale lässt sich ablesen, wie hoch die Chancen sind, dass Innovationen entstehen können.

Individuelle Persönlichkeitsmerkmale geben Auskunft über die Innovationskraft der Person

Seit den 1930er-Jahren verfeinert die Persönlichkeitsforschung die Beschreibung von Merkmalen, die eine Persönlichkeit ausmachen. Eines der wichtigsten Persönlichkeitsmodelle ist das Fünf-Faktoren-Modell, auch Big Five genannt. Im Englischen wird es manchmal auch als OCEAN-Modell bezeichnet, nach den Anfangsbuchstaben der englischen Dimensionsbezeichnungen

O (Openness = Offenheit für Erfahrungen),
C (Conscientiousness = Gewissenhaftigkeit),
E (Extraversion = Begeisterungsfähigkeit),
A (Agreeableness = Umgänglichkeit),
N (Neurotizismus = emotionale Labilität).

Der Big Five Persönlichkeitstest, der auch im Internet kostenlos zur Verfügung steht, gibt Auskunft über die Neigung einer Persönlichkeit zu Innovationen und Veränderungen.

Innovationskraft = soziale Sprengkraft

Zahlreiche empirische Forschungen und Metastudien zeigen, dass innovationsfreundliche Persönlichkeiten hohe Werte in der Dimension Offenheit für neue Erfahrungen aufweisen, ebenso in der Dimension emotionale Stabilität. In der Dimension Gewissenhaftigkeit und Extraversion sind bei innovativen Persönlichkeiten mittlere Werte, in der Dimension Verträglichkeit geringe Werte zu beobachten.
Innovationstreiber sind also tendenziell aufgeschlossene und emotional stabile Menschen, mäßig gewissenhaft und umgänglich, die wenig Wert auf Verträglichkeit legen.


Kategorien:
  • Leadership und Führung
Schlagworte:
  • Change Management
  • Emergenz
  • Veränderung

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